Winkelbauer: zukunftssicher mit hochmodernen Produktionsanlagen

 

Winkelbauer: zukunftssicher mit hochmodernen Produktionsanlagen

Winkelbauer: zukunftssicher mit hochmodernen Produktionsanlagen

 

Bei Winkelbauer geht der Ausbau des Standortes in die nächste Runde bzw. auf das „Next Level“ wie es das Unternehmen gerne bezeichnet.

Die Millionen-Investitionen in den Standort bei Anger schreiten beim oststeirischen Verarbeiter von härtesten Stählen rasant voran. Innovativer, effektiver und digitaler ist der Weg in die Zukunft. Derzeit steht der Ausbau des Maschinenparks auf dem Plan. Neue hochmoderne Anlagen sind seit September dieses Jahres im Einsatz. Weitere Effizienzsteigerung wird dank neuer Robotertechnik beim Schweißen erreicht. Durch zwei Schweißzellen, Nullpunktspannsystemen, Wire-Sense und Offlineprogrammiersystem ist die Anlage hochflexibel und bestens für die Produktion von geringen Stückzahlen geeignet.

Ein neues DMG Bearbeitungszentrum wird ebenfalls in den Produktionshallen des oststeirischen Traditionsunternehmen aufgebaut. Mit der Anlieferung der DMC 90U duoBLOCK mit Palettenwechsler, ist das erste von zwei neuen DMG 5-Achs Bearbeitungszentren in Betrieb. Mit einer DMF360 erfolgt in wenigen Wochen ein weiteres 5-Achs Bearbeitungszentrum von DMG. Beide Maschinen werden überwiegend in der Hardox-Verarbeitung eingesetzt. Die Verantwortlichen von SSAB, dem schwedischen Hersteller des hochverschleißfesten Stahls, überzeugten sich persönlich von der Leistungsfähigkeit des neuen DMC Bearbeitungszentrums am Standort in Anger. Für Geschäftsführer Michael Winkelbauer sind diese Investitionen ein weiterer Schritt in Richtung Qualitätssteigerung und Zukunftssicherung des Unternehmens.

„Unsere Strategie ist es, alle Kernkompetenzen im Haus zu haben. Durch die aktuelle Investitionsetappe können wir uns weiter auf unsere strategische Ausrichtung fokussieren. Gerade die Verarbeitung von hochverschleißfestem Stahl mit extra hoher Zähigkeit ist unsere Kernkompetenz. Das ist sowohl für die Baumaschinenindustrie als auch für den Recyclingbereich immens wichtig,“ so Michael Winkelbauer. „Mit den kontinuierlichen Investitionen erfüllen wir unser Versprechen, unseren Kunden den härtesten Stahl gepaart mit nachhaltigen Lösungen bieten zu können.“

Investiert wurde in den letzten zwei Monaten auch in einen Elektrolasthebemagnet für das Blechlager.
Mit einer maximalen Traglast von bis zu 7.600 kg hält auch in diesem Bereich die Effizienzsteigerung Einzug.

 

Quelle: Baublatt, Oktober 2021 S. 58

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