Wenn Qualität entscheidet
Um den hohen Qualitätsstandard zu sichern, investiert die Winkelbauer GmbH kontinuierlich in den Ausbau des Maschinenparks sowie die Erhöhung des Automatisierungs- und Digitalisierungsgrades. Seit nunmehr vier Jahren ist in den Produktionshallen des steirischen Baumaschinenausrüsters einiges neu. So setzt man für die wirtschaftliche Bearbeitung verschiedenster Komponenten hauptsächlich aus Hardox-Stahl, auf zwei DMC 90 U duoBLOCK sowie auf eine DMF 360/11 von DMG Mori inklusice der No-Code-Plattform Tulip – und das aus guten Gründen.
Von Ing. Robert Fraunberger, x-technik
Ausgehend aus einer Huf- und Wagenschmiede, die im Jahr 1945 als Ein-Mann-Betrieb gegründet wurde, entwickelte sich im oststeirischen Anger ein hochinnovativer, familiengeführter Maschinenbaubetrieb. Heute nimmt die Winkelbauer GmbH bei Arbeitswerkzeugen für Baumaschinen bis 150 Tonnen eine führende Position in Mitteleuropa ein und stattet Baumaschinenhändler sowie Endkunden mit hochwertigen Bagger- und Radladerausrüstungen aus.
160 hochqualifizierte Mitarbeiter verarbeiten auf einer Produktionsfläche von rund 11.000 m² mit modernsten Maschinen jährlich über 6.000 Tonnen Stahl. Um für Winkelbauer-Produkte wie etwa Schnellwechsler, Löffel und Schaufeln für Baumaschinen höchstmögliche Langlebigkeit auch unter anspruchsvollsten Einsatzbedingungen zu gewährleisten, setzen die Steirer größtenteils auf die hochverschleißfesten Hardox-Stähle. „Mit jährlich mehr als 4.000 Tonnen sind wir Österreichs größter Hardox-Verarbeiter“, erläutert Geschäftsführer Ing. Michael Winkelbauer.
Um die Zukunftsfähigkeit und den hohen Qualitätsstandard des Betriebes zu sichern, ist es laut Michael Winkelbauer trotz herausfordernden Zeiten notwendig, kontinuierlich in den Maschinenpark zu investieren: „Der Qualitätsanspruch an uns selbst und das damit verbundene Qualitätsversprechen an unsere Kunden verlangt mittlerweile ein hohes Maß an Flexibilität. Dies erfordert zum einen die Standardisierung, Automatisierung und Digitalisierung unserer Fertigungsprozesse und zum anderen einen wirtschaftlichen Ausbau der Fertigungskapazitäten.“
Hier finden Sie den gesamten Artikel zum Nachlesen: https://bit.ly/40q7K21
Quelle: x-technik, Oktober 2023
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